© Imkerei Mikley - Album: archiv001
Rückblicke 2002 bis 2004
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10.6.2004: Weitertransport (Wandern) der Völker von der Akazien- zur Edelkastanien- Tracht. Beide Wanderplätze liegen etwa 20 km auseinander. Es dämmert schon leicht und alle Fluglöcher sind vorhin geschlossen worden. Es muß nur noch eingeladen werden. Wir sind vor über zwei Stunden, mitten in der Nacht von zuhause (130 km entfernt) losgefahren. Jetzt ist endlich Zeit für einen warmen Kaffee! Der Akazienhonig ist nocht nicht geerntet. Das werden wir dann am neuen Standort nachholen.

Zelle

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Als Zelle wird die kleinste Einheit einer Wabe aus Bienenwachs bezeichnet, typisch mit ihrer sechseckigen Form. In diesen Zellen wird entweder die Bienenbrut (s. Brutnest) herangezogen, oder es werden auch Vorräte eingelagert. Dies ist vor allem der Honig (s. Honigraum), aber auch in kleineren Mengen der Blütenpollen. Ferner dienen die leeren, luftgefüllten Zellen der Randwaben im Winter zur Wärmeisolation.
Wenn Imker von einer Zelle sprechen, meinen sie aber auch häufig eine Weiselzelle, die Wiege einer neuen Königin. Solche sackartig, senkrecht herunter hängenden Gebilde treten beim Schwarmtrieb [12], der Nachschaffung und bei der Vermehrung der Bienenvölker durch Ablegerbildung und Königinnenzucht auf. Weiteres siehe auch bei den Begriffen Umlarven [A], Näpfchen [A] und Auslaufen.

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