© Imkerei Mikley - Album: archiv001
Rückblicke 2002 bis 2004
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Die beiden Imkerkollegen Klaus Dittes und Carl Eschig beim Aufwandern zur Akazientracht im Rheintal (nördlich Germersheim) am 8.5.2004.
Gut zu sehen: Das Flugloch ist bei dieser Beute einfach mit einem Schaumgummi-Streifen verschlossen worden.

bestiften
Stifte
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Als Bestiften wird das Eierlegen (Ei = Stift) der Königin bezeichnet. Die Königin misst dabei die Größe der einzelnen Zelle auf der Wabe aus. In eine normal große (kleine) Zelle wird dann ein Ei auf den Zellboden geheftet, daß sie auch während des Legevorgangs befruchtet. 21 Tage später schlüpft hier heraus eine normale Biene (Arbeiterin). Ist die Zelle größer, so handelt es sich um eine Drohnenzelle. Hier hinein wird ein unbefruchtetes Ei gelegt. Aus unbefruchteten Eiern entstehen durch Parthenogenese [12] immer männliche Bienen (Drohnen).

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