Die beiden Imkerkollegen Klaus Dittes und Carl Eschig beim
Aufwandern zur Akazientracht im Rheintal (nördlich Germersheim) am 8.5.2004.
Gut zu sehen: Das
Flugloch ist bei dieser
Beute einfach mit einem Schaumgummi-Streifen verschlossen worden.
Honigraum
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Der obere Bereich, die dritte und manchmal auch vierte
Zarge
einer
Beute.
Damit die Königin hier nicht hinkommen und Eier legen kann, wird zwischen dem
Brutraum
(der untere Bereich der
Beute)
und dem Honigraum ein sogenanntes
Absperrgitter
eingelegt. Dieses hat eine Maschenweite, die den normalen Bienen ein
Durchschlüpfen ermöglicht aber der dickeren Königin "den Zutritt" versperrt. Vorteile daraus sind: Honig aus
unbebrüteten Waben
und Waben die der Wachsmotte keine Vermehrungsmöglichkeit bieten und damit nach dem Abernten im Herbst gut eingelagert
werden können.
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