© Imkerei Mikley - Album: archiv001
Rückblicke 2002 bis 2004
[anderes Album]       [Startseite]
index pictureindex picture
index pictureindex picture
index pictureindex picture
index pictureindex picture
index pictureindex picture
 
[anderes Album]     [Startseite]
[Bild davor]            ***       [jüngeres Album]       [nächstes Bild]

In der Kastanien- Tracht nordwestlich von Landau (Pfalz) am 21.6.2003:
Auf dieser Brutwabe ist sehr schön der Unterschied von gedeckelter Brut (poröser Wachsdeckel) und gedeckeltem Honig (dicht) zu sehen. So muß es sein: Futterkränze als "Kappe" neben und über der Brut. Dann kann ein Bienenvolk auch nicht bei einer länger andauernden Kälteperiode verhungern.
Mit der Wasserspritze (links oben) können die Bienen, wenn es warm genug ist, mit Wasser benetzt werden, damit sie nicht so leicht auffliegen können - eine Alternative zum "Besänftigen" mit Rauch.

Rähmchen
[Bild]
[schließen]
Ein Holzrahmen, in den die Bienen eine Wabe bauen. Durch die Verwendung dieses "mobilen Wabenbaus" wurden vor ca. 150 Jahren die Imkerei revolutioniert. Es war jetzt möglich, Honigwaben dem Bienenvolk zu entnehmen, ohne den vorhandenen Wabenbau (teilweise) zu zerstören.
In ein modernes Magazin passen je nach Typ 8 bis 12 Rähmchen. Diese werden nomalerweise mit Mittelwänden bestückt und zur Trachtzeit den Bienenvölkern zum Ausbau in neue Waben angeboten.

big picture
[Kontakt]         [Impressum]         [Datenschutz]
?>