© Imkerei Mikley - Album: archiv001
Rückblicke 2002 bis 2004
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In der Kastanien- Tracht nordwestlich von Landau (Pfalz) am 21.6.2003:
Auf dieser Brutwabe ist sehr schön der Unterschied von gedeckelter Brut (poröser Wachsdeckel) und gedeckeltem Honig (dicht) zu sehen. So muß es sein: Futterkränze als "Kappe" neben und über der Brut. Dann kann ein Bienenvolk auch nicht bei einer länger andauernden Kälteperiode verhungern.
Mit der Wasserspritze (links oben) können die Bienen, wenn es warm genug ist, mit Wasser benetzt werden, damit sie nicht so leicht auffliegen können - eine Alternative zum "Besänftigen" mit Rauch.

Flugbiene
Sammlerin 
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Die Flugbienen oder "Sammlerinnen" sind die Außendienst-Mitarbeiter des Bienenvolkes. Sie sind "erwachsener" als die Ammen- oder Jungbienen und auch entsprechend "erfahrener" und wehrhafter. Der Imker kann bei gutem, sonnigen Wetter fast ohne Schutz an den Bienenvölkern arbeiten, wenn diese "alten Biester" beschäftigt und damit nur wenige gerade zuhause sind.
Die Flugbienen halten sich nachts und bei kühlem Wetter unten in der Beute, in der Nähe des Flugloches auf. An warmen Sommertagen kann es sein, dass ein Teil der Flugbienen nachts außen vor dem Flugloch bleibt. Man nennt dies dann "Vorlagern".
Details zu den verschiedenen Aufgaben der Bienen siehe auch unter Arbeitsteilung im Bienenvolk [18].

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