Stand mit teilweise historischen Behausungen der Honigbiene, von links nach rechts:
Hinterbehandlungs-
Beute, Schwarmfangkorb, bemalte (moderne)
Magazinbeute, Bienenkorb "Lüneburger Stülper" und kleiner Schwarmfangkorb -
beim Bauernmarkt in Unterweissach im September 2002.
Honigraum
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Der obere Bereich, die dritte und manchmal auch vierte
Zarge
einer
Beute.
Damit die Königin hier nicht hinkommen und Eier legen kann, wird zwischen dem
Brutraum
(der untere Bereich der
Beute)
und dem Honigraum ein sogenanntes
Absperrgitter
eingelegt. Dieses hat eine Maschenweite, die den normalen Bienen ein
Durchschlüpfen ermöglicht aber der dickeren Königin "den Zutritt" versperrt. Vorteile daraus sind: Honig aus
unbebrüteten Waben
und Waben die der Wachsmotte keine Vermehrungsmöglichkeit bieten und damit nach dem Abernten im Herbst gut eingelagert
werden können.
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