© Imkerei Mikley - Album: 080707
Bienen & Co. bei der Landesgartenschau Bad Rappenau
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An der bauchigsten Stelle, weit oben, befindet sich jeweils ein Flugloch und unten kann man über ein zweites Loch, das mit einer Stethokop-Leitung nach oben führt, den "Puls" des oben einquartierten Biens hören.

Honigraum
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Der obere Bereich, die dritte und manchmal auch vierte Zarge einer Beute.
Damit die Königin hier nicht hinkommen und Eier legen kann, wird zwischen dem Brutraum (der untere Bereich der Beute) und dem Honigraum ein sogenanntes Absperrgitter eingelegt. Dieses hat eine Maschenweite, die den normalen Bienen ein Durchschlüpfen ermöglicht aber der dickeren Königin "den Zutritt" versperrt. Vorteile daraus sind: Honig aus unbebrüteten Waben und Waben die der Wachsmotte keine Vermehrungsmöglichkeit bieten und damit nach dem Abernten im Herbst gut eingelagert werden können.

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