Beim sechseckigen
Schaukasten
sind die Seitenwände aus Glas mit Abdeckungen darüber, die abgenommen werden können. Ein Blick hinein zeigt
- leider durch Spiegelungen nicht so gut zu erkennen - den typischen
Wildbau,
wie er z.B.
auch in einer Baumhöhle, einem Bienenkorb, oder einer Klotzbeute anzutreffen ist.
Futter Futterkranz
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Als Futter wird sowohl der eingetragene und von den Bienen weiter zu Honig verarbeitete Nektar oder Honigtau,
als auch das im Herbst durch Fütterung mit einer Zuckerlösung entstandene "Futter" bezeichnet - also alle Vorräte im
Bienenvolk. Das Futter wird direkt über und neben der
Brut,
die als "Wärmekugel" ausgebildet ist, als
"Kappe" oder "Kranz" eingelagert.
Jungvölker
werden bei Bedarf, Trachtvölker natürlich erst im Herbst, nach dem Abernten des Honigs gefüttert.
Damit das Futter wieder verwertbar wird, müssen es die Bienen mit Wasser zu einer nektarähnlichen Lösung verdünnen.
Siehe auch
Winterfutter
und
Wasserholerin.
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