© Imkerei Mikley - Album: 080707
Bienen & Co. bei der Landesgartenschau Bad Rappenau
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Beim sechseckigen Schaukasten sind die Seitenwände aus Glas mit Abdeckungen darüber, die abgenommen werden können. Ein Blick hinein zeigt - leider durch Spiegelungen nicht so gut zu erkennen - den typischen Wildbau, wie er z.B. auch in einer Baumhöhle, einem Bienenkorb, oder einer Klotzbeute anzutreffen ist.

Futter
Futterkranz
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Als Futter wird sowohl der eingetragene und von den Bienen weiter zu Honig verarbeitete Nektar oder Honigtau, als auch das im Herbst durch Fütterung mit einer Zuckerlösung entstandene "Futter" bezeichnet - also alle Vorräte im Bienenvolk. Das Futter wird direkt über und neben der Brut, die als "Wärmekugel" ausgebildet ist, als "Kappe" oder "Kranz" eingelagert. Jungvölker werden bei Bedarf, Trachtvölker natürlich erst im Herbst, nach dem Abernten des Honigs gefüttert.
Damit das Futter wieder verwertbar wird, müssen es die Bienen mit Wasser zu einer nektarähnlichen Lösung verdünnen. Siehe auch Winterfutter und Wasserholerin.

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