© Imkerei Mikley - Album: 080707
Bienen & Co. bei der Landesgartenschau Bad Rappenau
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Beim sechseckigen Schaukasten sind die Seitenwände aus Glas mit Abdeckungen darüber, die abgenommen werden können. Ein Blick hinein zeigt - leider durch Spiegelungen nicht so gut zu erkennen - den typischen Wildbau, wie er z.B. auch in einer Baumhöhle, einem Bienenkorb, oder einer Klotzbeute anzutreffen ist.

Flugloch
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Das Fugloch heißt "Loch", obwohl es bei heutigen Magazin-Beuten meist ein Schlitz unten im Beutenboden ist. Dies hat "historische" Gründe. Ursprünglich lebte die Honigbiene in unseren Breitengraden im Wald, in alten Baumhöhlen, z.B. in verlassenen Specht-Höhlen. Die Öffnung war meist ein "Loch". Die Imker hießen damals auch noch "Zeidler" und waren als Zunft hoch geschätzt.
Bei Ablegern und anderen schwachen Volkern wird das Flugloch eingeengt, damit es vom Bienenvolk besser gegen fremde Eindringlinge verteidigt werden kann. Dies gilt auch für normal starke Völker im Winter. Hier wird dann meist ein Keil eingesetzt, der das Flugloch auch so in der Höhe verkleinert, dass die insektenfressenden Spitzmäuse [12] nicht mehr herein können.

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