© Imkerei Mikley - Album: 070609
Tagebuch Juni 2007
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13. Juni: Wir sind, wie die letzten Jahre auch, wieder mit einem Teil unserer Völker in die Kastanientracht gewandert. Die Völker stehen jetzt hier seit zehn Tagen. Ein in der vorherigen Akazien-Tracht abgeschwärmtes und trotzdem weiter mitgenommenes Volk wird auf neue Brut (legt die junge Königin?) kontrolliert. Es werden erste Stifte gefunden - also alles ok!

Verbrausen
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Gefahr bei der Wanderung durch Überhitzung eines Bienenvolks.
Bei der Wanderung besteht insbesondere an heißen Tagen oder bei fehlender Belüftung die Gefahr, dass das Bienenvolk "verbraust". Die Bienen wollen wegen der zu hohen Temperatur die Beute verlassen, das Flugloch ist aber für die Wanderung verschlossen. Um flugfähig zu sein, haben die Bienen auch noch Futter ("Treibstoff") aufgenommen. Dieses wird jetzt durch einen erhöhten Stoffwechsel (Panik) verbrannt, was zu einer weiteren Erwärmung führt. Schließlich entsteht eine Temperatur, die dazu führt, daß auch ein Teil des Wabenbaus (die durch Honig schweren, unbebrüteten Zellen des Honigraums) in der Beute instabil wird und zusammensackt. Ein trostlosen Bild entsteht! Bienen, Honigvorräte und Wachs, alles durcheinander als "Pampe" unten im Beutenboden.

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