Bei einigen Völkern ist die zweite Brutraumzarge sehr schwer. Außen sind, wie hier zu sehen, voll
gedeckelte
Honig-Waben
vorhanden. Gleichzeitig halten sich hier, außerhalb
der Wärme des
Brutnestes,
einige
Drohnen
auf. Im
Honigraum
Honigraum
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Der obere Bereich, die dritte und manchmal auch vierte
Zarge
einer
Beute.
Damit die Königin hier nicht hinkommen und Eier legen kann, wird zwischen dem
Brutraum
(der untere Bereich der
Beute)
und dem Honigraum ein sogenanntes
Absperrgitter
eingelegt. Dieses hat eine Maschenweite, die den normalen Bienen ein
Durchschlüpfen ermöglicht aber der dickeren Königin "den Zutritt" versperrt. Vorteile daraus sind: Honig aus
unbebrüteten Waben
und Waben die der Wachsmotte keine Vermehrungsmöglichkeit bieten und damit nach dem Abernten im Herbst gut eingelagert
werden können.
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selbst sind auch schon einige gefüllte Waben
zu finden, allerdings ist fast noch nichts gedeckelt und beim schräg halten tropft es heraus - frisch eingetragener
Honig,
mit noch hohem Wassergehalt.
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