© Imkerei Mikley - Album: 070609
Tagebuch Juni 2007
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Im Vordergrund vier Ableger. Dahinter Trachtvölker, eines auf einer Waage. Der Schlupftermin der Zellen der Ableger war der 1. Juni. Nach 14 Tagen, also demnächst wird kontrolliert, ob die jungen Königinnen begattet und auch in Eilage sind. Gleichzeitg werden sie dann mit einem Farbplättchen (dieses Jahr gelb) gezeichnet.

bestiften
Stifte
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Als Bestiften wird das Eierlegen (Ei = Stift) der Königin bezeichnet. Die Königin misst dabei die Größe der einzelnen Zelle auf der Wabe aus. In eine normal große (kleine) Zelle wird dann ein Ei auf den Zellboden geheftet, daß sie auch während des Legevorgangs befruchtet. 21 Tage später schlüpft hier heraus eine normale Biene (Arbeiterin). Ist die Zelle größer, so handelt es sich um eine Drohnenzelle. Hier hinein wird ein unbefruchtetes Ei gelegt. Aus unbefruchteten Eiern entstehen durch Parthenogenese [12] immer männliche Bienen (Drohnen).

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