Im Vordergrund vier
Ableger.
Dahinter
Trachtvölker,
eines auf einer Waage. Der Schlupftermin der
Zellen
der Ableger war der 1. Juni. Nach 14 Tagen, also demnächst wird kontrolliert,
ob die jungen Königinnen begattet und auch in Eilage sind. Gleichzeitg werden sie dann mit einem Farbplättchen (dieses Jahr gelb) gezeichnet.
Honigraum
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Der obere Bereich, die dritte und manchmal auch vierte
Zarge
einer
Beute.
Damit die Königin hier nicht hinkommen und Eier legen kann, wird zwischen dem
Brutraum
(der untere Bereich der
Beute)
und dem Honigraum ein sogenanntes
Absperrgitter
eingelegt. Dieses hat eine Maschenweite, die den normalen Bienen ein
Durchschlüpfen ermöglicht aber der dickeren Königin "den Zutritt" versperrt. Vorteile daraus sind: Honig aus
unbebrüteten Waben
und Waben die der Wachsmotte keine Vermehrungsmöglichkeit bieten und damit nach dem Abernten im Herbst gut eingelagert
werden können.
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