© Imkerei Mikley - Album: 070609
Tagebuch Juni 2007
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Hier legt die Königin gerade ein Ei. Dazu ist sie von oben nach unten über die Wabe gelaufen und hat gerade ihren Hinterleib in die Zelle gesteckt, um das Ei (den "Stift")

bestiften
Stifte
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Als Bestiften wird das Eierlegen (Ei = Stift) der Königin bezeichnet. Die Königin misst dabei die Größe der einzelnen Zelle auf der Wabe aus. In eine normal große (kleine) Zelle wird dann ein Ei auf den Zellboden geheftet, daß sie auch während des Legevorgangs befruchtet. 21 Tage später schlüpft hier heraus eine normale Biene (Arbeiterin). Ist die Zelle größer, so handelt es sich um eine Drohnenzelle. Hier hinein wird ein unbefruchtetes Ei gelegt. Aus unbefruchteten Eiern entstehen durch Parthenogenese [12] immer männliche Bienen (Drohnen).
auf den Zellboden zu heften. Sie macht das immer von oben nach unten, mit dem Kopf nach unten. Bei diesem Vorgang erfühlt sie auch noch die Zellgröße. In diesem Fall ist es einen normale, kleine Zelle für eine Arbeiterin und deshalb wir das Ei auch noch von ihr, aus dem Vorrat der Samenblase, befruchtet. In eine größere Zelle, für Männchen (Drohnen) würde sie dagegen ein unbefruchtetes Ei legen, siehe auch bei Parthenogenese.

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