Hier legt die
Königin
gerade ein Ei. Dazu ist sie von oben nach unten über die
Wabe
gelaufen und hat gerade ihren Hinterleib in die
Zelle
gesteckt, um das Ei (den
"Stift")
auf den Zellboden zu heften.
Sie macht das immer von oben nach unten, mit dem Kopf nach unten. Bei diesem Vorgang erfühlt sie auch noch die Zellgröße. In diesem Fall ist es einen normale, kleine Zelle für eine
Arbeiterin
und deshalb wir das Ei auch noch von ihr, aus dem Vorrat der Samenblase, befruchtet. In eine größere Zelle, für Männchen
(Drohnen)
würde sie dagegen ein unbefruchtetes Ei legen, siehe auch bei
Parthenogenese.
(1) die Weisel (2) weisellos
(3) Weiselzelle (4) weiselrichtig
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(1) die
Bienenkönigin
(2) ein Bienenvolk hat seine Königin verloren oder sie wurde durch den Imker z.B. zu Zuchtzwecken entnommen
(3) spezielle sackartig, senkrecht angeordnete Brutzelle, in der eine Königin heranwächst - weiteres siehe auch bei
auslaufen
(4) das Bienenvolk hat eine Königin - sie ist z.B. nicht durch den
Schwarmtrieb
verloren gegangen
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