Hier legt die 
  Königin  
  
  gerade ein Ei. Dazu ist sie von oben nach unten über die 
  Wabe  
   
  gelaufen und hat gerade ihren Hinterleib in die 
  Zelle  
   
  gesteckt, um das Ei (den 
  "Stift")  
   
  auf den Zellboden zu heften. 
  Sie macht das immer von oben nach unten, mit dem Kopf nach unten. Bei diesem Vorgang erfühlt sie auch noch die Zellgröße. In diesem Fall ist es einen normale, kleine Zelle für eine 
  Arbeiterin  
  
  und deshalb wir das Ei auch noch von ihr, aus dem Vorrat der Samenblase, befruchtet. In eine größere Zelle, für Männchen 
  (Drohnen)  
   
  würde sie dagegen ein unbefruchtetes Ei legen, siehe auch bei
  Parthenogenese.  
   
  
      Wasserholerin
       [Bild]               [schließen]
         | 
  
       Das Wasser holen ist eine der gefährlichsten Aufgaben einer 
       Sammlerin.
       Schon im zeitigen Frühjahr muss
       wegen dem stark ansteigenden Bedarf an 
       Futter
       für die wieder einsetzende 
       Brut-Aufzucht
       zusätzlich Wasser geholt 
       werden, da das Honig-ähnliche Futter viel zu "dickflüssig" oder ggf. sogar 
       kandiert
       ist.
       So muss bei Wind und Wetter ausgeflogen werden und oftmals kommen nur wenige Wasserholerinnen wieder heim. 
       Auf der anderen Seite hat es die Natur so eingerichtet, dass das Wasserholen die Alters-Tätigkeit bei den Bienen ist
       und damit nur wenige Bienen im 
       Stock
       sterben.
   | 
  
 |