Hier legt die 
  Königin  
  
  gerade ein Ei. Dazu ist sie von oben nach unten über die 
  Wabe  
   
  gelaufen und hat gerade ihren Hinterleib in die 
  Zelle  
   
  gesteckt, um das Ei (den 
  "Stift")  
   
  auf den Zellboden zu heften. 
  Sie macht das immer von oben nach unten, mit dem Kopf nach unten. Bei diesem Vorgang erfühlt sie auch noch die Zellgröße. In diesem Fall ist es einen normale, kleine Zelle für eine 
  Arbeiterin  
  
  und deshalb wir das Ei auch noch von ihr, aus dem Vorrat der Samenblase, befruchtet. In eine größere Zelle, für Männchen 
  (Drohnen)  
   
  würde sie dagegen ein unbefruchtetes Ei legen, siehe auch bei
  Parthenogenese.  
   
  
       Kandieren
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      Dieser Begriff wird häufig für das Festwerden von Honig verwendet. Eigentlich müsste korrekt von Kristallisation 
      beim Honig gesprochen werden und das 
      Kandieren [12]
      ist eine Methode mit Zucker Früchte haltbar zu machen. 
      Weiteres zum Kandieren von Honig siehe bei FAQs.
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