© Imkerei Mikley - Album: 070609
Tagebuch Juni 2007
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Der Vorteil der Glasscheibe: Eine Arbeiterin in Bauchansicht. Hierdurch sind die zu einem Saugrüssel geformten Oberlippen (Labium), die Mundwerkzeuge (hauptsächlich die Mandibeln) und die drei Beinpaare mit ihren verschiedenen Ansatzstellen am Körper, an Thorax (Brust) und Abdomen (Hinterleib) zu sehen. Daneben gibt's zum Vergleich die häufig zu sehende Rückenansicht.

Futter
Futterkranz
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Als Futter wird sowohl der eingetragene und von den Bienen weiter zu Honig verarbeitete Nektar oder Honigtau, als auch das im Herbst durch Fütterung mit einer Zuckerlösung entstandene "Futter" bezeichnet - also alle Vorräte im Bienenvolk. Das Futter wird direkt über und neben der Brut, die als "Wärmekugel" ausgebildet ist, als "Kappe" oder "Kranz" eingelagert. Jungvölker werden bei Bedarf, Trachtvölker natürlich erst im Herbst, nach dem Abernten des Honigs gefüttert.
Damit das Futter wieder verwertbar wird, müssen es die Bienen mit Wasser zu einer nektarähnlichen Lösung verdünnen. Siehe auch Winterfutter und Wasserholerin.

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