Der Vorteil der Glasscheibe: Eine
Arbeiterin
in Bauchansicht. Hierdurch sind die zu einem Saugrüssel geformten Oberlippen (Labium), die Mundwerkzeuge (hauptsächlich die Mandibeln)
und die drei Beinpaare mit ihren verschiedenen Ansatzstellen am Körper, an Thorax (Brust) und Abdomen (Hinterleib) zu sehen.
Daneben gibt's zum Vergleich die häufig zu sehende Rückenansicht.
Futter Futterkranz
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Als Futter wird sowohl der eingetragene und von den Bienen weiter zu Honig verarbeitete Nektar oder Honigtau,
als auch das im Herbst durch Fütterung mit einer Zuckerlösung entstandene "Futter" bezeichnet - also alle Vorräte im
Bienenvolk. Das Futter wird direkt über und neben der
Brut,
die als "Wärmekugel" ausgebildet ist, als
"Kappe" oder "Kranz" eingelagert.
Jungvölker
werden bei Bedarf, Trachtvölker natürlich erst im Herbst, nach dem Abernten des Honigs gefüttert.
Damit das Futter wieder verwertbar wird, müssen es die Bienen mit Wasser zu einer nektarähnlichen Lösung verdünnen.
Siehe auch
Winterfutter
und
Wasserholerin.
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