© Imkerei Mikley - Album: 070609
Tagebuch Juni 2007
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Der nächste Imker, auch noch im Wald, arbeitet in der typischen Dadant-Betriebsweise und der Buckfast-Biene. Zwischen dem großen einteiligen Brutraum und den deutlich kleineren Honigaufsätzen befindet sich ein Absperrgitter. Hier sieht man auch vorschriftsmäßig angebrachte Wanderzeugnis. Der Imker davor hatte so etwas "nicht nötig" gehabt, bzw. es vergessen anzubringen - nicht gerade sehr kollegial!

Brutnest
Brutnesttemperatur
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Das Brutnest ist der zentrale Bereich des Bienenvolkes. Es ist, wenn es die Behausung (Beute) zuläßt, kugelförmig ausgebildet. Dies liegt daran, dass eine Kugel die kleinste Oberfläche im Verhältnis zum Volumen hat, und damit mit dem geringsten Energieaufwand "beheizt" werden kann, siehe auch Brutnestordnung [18].
Alles Futter, was von außen hereinkommt gelangt erst einmal hierher und wird direkt zur Versorgung der Bienenbrut verbraucht. Entstehen hierbei Überschüsse, so wird der Nektar über (s. Honigraum) und der Pollen neben dem Brutbereich eingelagert und haltbar gemacht.
Im Brutnest herrscht eine konstante Temperatur von 35 ºC. Hierzu wird mit Nektar oder Honig / Futter "geheizt" - näheres siehe Brutwärme [11]. Ist es wärmer, so wird entsprechend belüftet und bei großer Sommerhitze kann es sogar passieren, dass die Bienen Wasser holen und es verdunsten (Kühlschrank- Prinzip).

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