© Imkerei Mikley - Album: 070609
Tagebuch Juni 2007
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Der nächste Imker, auch noch im Wald, arbeitet in der typischen Dadant-Betriebsweise und der Buckfast-Biene. Zwischen dem großen einteiligen Brutraum und den deutlich kleineren Honigaufsätzen befindet sich ein Absperrgitter. Hier sieht man auch vorschriftsmäßig angebrachte Wanderzeugnis. Der Imker davor hatte so etwas "nicht nötig" gehabt, bzw. es vergessen anzubringen - nicht gerade sehr kollegial!

Beute
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Die Behausung (Kiste) eines Bienenvolks.
In der modernen Imkerei werden stapelbare Kisten (Magazine oder auch Zargen genannt), die unten und oben offen sind, verwendet. Dazu kommt ein Boden mit dem Flugloch und dem Belüftungsgitter (Insektengitter), auch Gitterboden genannt. Schließlich kommt als Abschluss oben auf die Beute ein Isolierdeckel und eine Blechhaube als Wetterschutz.
Der Vorteil der Magazin-Beute liegt in der Möglichkeit den Raum an die Stärke (Anzahl der Bienen) des Bienenvolks anzupassen. Hier ist eine große Dynamik bei den bei uns in Mitteleuropa gehaltenen Bienenrassen, z.B. der Carnica vorhanden. So kommt solch ein Volk mit ca. 8.000 Bienen aus dem Winter und kann bis zur Sonnenwende ein Maximum von bis zu 40.000 Bienen erreichen.

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