© Imkerei Mikley - Album: 070504
Ein Schwarm im Mai ...
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Cottenweiler, 5. Mai, ein Tag später: Der Schwarm hat die Nacht im kühlen Keller verbracht und soll jetzt in eine normale Magazin-Beute umgesetzt (imkerdeutsch: eingeschlagen) werden. Hierzu ist eine Zarge mit 6 Mittelwänden und 4 bereits ausgeschleuderten Honigwaben bestückt worden. Zudem steht ein Futtereimer mit ca.7 Litern Invertsirup bereit. Ein Schwarm sollte gefüttert werden, um einen Mindestvorrat anzulegen und damit die Mittelwände auch ausgebaut werden.

Verbrausen
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Gefahr bei der Wanderung durch Überhitzung eines Bienenvolks.
Bei der Wanderung besteht insbesondere an heißen Tagen oder bei fehlender Belüftung die Gefahr, dass das Bienenvolk "verbraust". Die Bienen wollen wegen der zu hohen Temperatur die Beute verlassen, das Flugloch ist aber für die Wanderung verschlossen. Um flugfähig zu sein, haben die Bienen auch noch Futter ("Treibstoff") aufgenommen. Dieses wird jetzt durch einen erhöhten Stoffwechsel (Panik) verbrannt, was zu einer weiteren Erwärmung führt. Schließlich entsteht eine Temperatur, die dazu führt, daß auch ein Teil des Wabenbaus (die durch Honig schweren, unbebrüteten Zellen des Honigraums) in der Beute instabil wird und zusammensackt. Ein trostlosen Bild entsteht! Bienen, Honigvorräte und Wachs, alles durcheinander als "Pampe" unten im Beutenboden.

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