© Imkerei Mikley - Album: 070417
Tagebuch April 2007 (2)
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Hier sind's jetzt schon Rundmaden, kurz vor dem Verdeckeln. Weiterhin sieht man bei dieser bereits älteren Wabe im Gegensatz zum vorherigen Bild, dass die Zellwände jetzt nicht mehr gewölbt, sondern flach sind. Nur der Zellenrand ist verdickt und weiterhin rund.

Flugloch
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Das Fugloch heißt "Loch", obwohl es bei heutigen Magazin-Beuten meist ein Schlitz unten im Beutenboden ist. Dies hat "historische" Gründe. Ursprünglich lebte die Honigbiene in unseren Breitengraden im Wald, in alten Baumhöhlen, z.B. in verlassenen Specht-Höhlen. Die Öffnung war meist ein "Loch". Die Imker hießen damals auch noch "Zeidler" und waren als Zunft hoch geschätzt.
Bei Ablegern und anderen schwachen Volkern wird das Flugloch eingeengt, damit es vom Bienenvolk besser gegen fremde Eindringlinge verteidigt werden kann. Dies gilt auch für normal starke Völker im Winter. Hier wird dann meist ein Keil eingesetzt, der das Flugloch auch so in der Höhe verkleinert, dass die insektenfressenden Spitzmäuse [12] nicht mehr herein können.

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