13. September: Wir haben uns nach dem
Einfüttern
bei den
Altvölkern
zu einer zweiten MoT-Behandlung entschlossen.
Ein Teil der
Jungvölker
wird jetzt zum ersten Mal behandelt. Im Dezember - im brutfreien Zustand - erfolgt dann auf
jeden Fall noch eine Behandlung mit einer 3,5 %igen
Oxalsäure-Zucker-Lösung.
Honigraum
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Der obere Bereich, die dritte und manchmal auch vierte
Zarge
einer
Beute.
Damit die Königin hier nicht hinkommen und Eier legen kann, wird zwischen dem
Brutraum
(der untere Bereich der
Beute)
und dem Honigraum ein sogenanntes
Absperrgitter
eingelegt. Dieses hat eine Maschenweite, die den normalen Bienen ein
Durchschlüpfen ermöglicht aber der dickeren Königin "den Zutritt" versperrt. Vorteile daraus sind: Honig aus
unbebrüteten Waben
und Waben die der Wachsmotte keine Vermehrungsmöglichkeit bieten und damit nach dem Abernten im Herbst gut eingelagert
werden können.
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