© Imkerei Mikley - Album: 060806
Spätsommerpflege 2006
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13. September: Wir haben uns nach dem Einfüttern bei den Altvölkern zu einer zweiten MoT-Behandlung entschlossen. Ein Teil der Jungvölker wird jetzt zum ersten Mal behandelt. Im Dezember - im brutfreien Zustand - erfolgt dann auf jeden Fall noch eine Behandlung mit einer 3,5 %igen Oxalsäure-Zucker-Lösung.

Honigraum
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Der obere Bereich, die dritte und manchmal auch vierte Zarge einer Beute.
Damit die Königin hier nicht hinkommen und Eier legen kann, wird zwischen dem Brutraum (der untere Bereich der Beute) und dem Honigraum ein sogenanntes Absperrgitter eingelegt. Dieses hat eine Maschenweite, die den normalen Bienen ein Durchschlüpfen ermöglicht aber der dickeren Königin "den Zutritt" versperrt. Vorteile daraus sind: Honig aus unbebrüteten Waben und Waben die der Wachsmotte keine Vermehrungsmöglichkeit bieten und damit nach dem Abernten im Herbst gut eingelagert werden können.

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