13. September: Wir haben uns nach dem
Einfüttern
bei den
Altvölkern
zu einer zweiten MoT-Behandlung entschlossen.
Ein Teil der
Jungvölker
wird jetzt zum ersten Mal behandelt. Im Dezember - im brutfreien Zustand - erfolgt dann auf
jeden Fall noch eine Behandlung mit einer 3,5 %igen
Oxalsäure-Zucker-Lösung.
Futter Futterkranz
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Als Futter wird sowohl der eingetragene und von den Bienen weiter zu Honig verarbeitete Nektar oder Honigtau,
als auch das im Herbst durch Fütterung mit einer Zuckerlösung entstandene "Futter" bezeichnet - also alle Vorräte im
Bienenvolk. Das Futter wird direkt über und neben der
Brut,
die als "Wärmekugel" ausgebildet ist, als
"Kappe" oder "Kranz" eingelagert.
Jungvölker
werden bei Bedarf, Trachtvölker natürlich erst im Herbst, nach dem Abernten des Honigs gefüttert.
Damit das Futter wieder verwertbar wird, müssen es die Bienen mit Wasser zu einer nektarähnlichen Lösung verdünnen.
Siehe auch
Winterfutter
und
Wasserholerin.
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