© Imkerei Mikley - Album: 060806
Spätsommerpflege 2006
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31. August: Auf diesem und den nächsten zwei Bildern sollen verschiedene Methoden der Einfütterung gezeigt werden:
Hier wurde ein halbvoller Eimer mit 7 kg Futtersirup verwendet. Als Schwimmer und Aufstiegshilfe wurde einfach Gras genommen. Unter dem Eimer ist eine Hartpapierplatte mit seitlich etwas Platz zum durchschlüpfen der Bienen eingelegt. Genauso könnte man auch eine Abdeckfolie verwenden und z.B. vorn ca. 2 cm einschlagen. Die ganze in den Eimer passende Futtermenge von 14 kg bei diesem einzargigen Jungvolk auf einmal zu geben ist nicht unbedingt sinnvoll, da gerade Invert-Futtersirup bei dieser großen Abnahme- Oberfläche sehr schnell von den Bienen verarbeitet werden kann, was dann nach eigener Beobachtung die Bienen doch stark zu stressen scheint. Möglicherweise tritt hierbei ein vorübergehender Enzym-Mangel auf.
Nachtrag: Gras ist als Schwimmer nicht so gut geeignet. Es sind einige Bienen ertrunken! Dr. Liebig hat in seinem Vortrag dagegen gesammelte Flaschenkorken empfohlen. Für Trinker edler Weine sicher kein Problem ...

Rähmchen
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Ein Holzrahmen, in den die Bienen eine Wabe bauen. Durch die Verwendung dieses "mobilen Wabenbaus" wurden vor ca. 150 Jahren die Imkerei revolutioniert. Es war jetzt möglich, Honigwaben dem Bienenvolk zu entnehmen, ohne den vorhandenen Wabenbau (teilweise) zu zerstören.
In ein modernes Magazin passen je nach Typ 8 bis 12 Rähmchen. Diese werden nomalerweise mit Mittelwänden bestückt und zur Trachtzeit den Bienenvölkern zum Ausbau in neue Waben angeboten.
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