Auch bei den
  Altvölkern  
  wurde das 
  Flugloch  
  wegen der 
  Räubereigefahr   
  im Herbst bereits mit einem Keil eingeengt. 
  Inzwischen eine Besonderheit: Hier sind noch zwei 
  Drohnen   
  (Bildmitte und weiter unten) zu sehen, erkennbar an der Größe, dem dunkleren und nicht spitz zulaufenden Hinterleib und den viel größeren 
  Facettenaugen [12].
   
  
        Futter Futterkranz
       [Bild]               [schließen]
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       Als Futter wird sowohl der eingetragene und von den Bienen weiter zu Honig verarbeitete Nektar oder Honigtau,
       als auch das im Herbst durch Fütterung mit einer Zuckerlösung entstandene "Futter" bezeichnet - also alle Vorräte im
       Bienenvolk. Das Futter wird direkt über und neben der 
       Brut,
       die als "Wärmekugel" ausgebildet ist, als
       "Kappe" oder "Kranz" eingelagert. 
       Jungvölker
       werden bei Bedarf, Trachtvölker natürlich erst im Herbst, nach dem Abernten des Honigs gefüttert. 
       Damit das Futter wieder verwertbar wird, müssen es die Bienen mit Wasser zu einer nektarähnlichen Lösung verdünnen.
       Siehe auch
       Winterfutter
       und
       Wasserholerin.
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