© Imkerei Mikley - Album: 060806
Spätsommerpflege 2006
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Auch bei den Altvölkern wurde das Flugloch

Flugloch
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Das Fugloch heißt "Loch", obwohl es bei heutigen Magazin-Beuten meist ein Schlitz unten im Beutenboden ist. Dies hat "historische" Gründe. Ursprünglich lebte die Honigbiene in unseren Breitengraden im Wald, in alten Baumhöhlen, z.B. in verlassenen Specht-Höhlen. Die Öffnung war meist ein "Loch". Die Imker hießen damals auch noch "Zeidler" und waren als Zunft hoch geschätzt.
Bei Ablegern und anderen schwachen Volkern wird das Flugloch eingeengt, damit es vom Bienenvolk besser gegen fremde Eindringlinge verteidigt werden kann. Dies gilt auch für normal starke Völker im Winter. Hier wird dann meist ein Keil eingesetzt, der das Flugloch auch so in der Höhe verkleinert, dass die insektenfressenden Spitzmäuse [12] nicht mehr herein können.
wegen der Räubereigefahr im Herbst bereits mit einem Keil eingeengt.
Inzwischen eine Besonderheit: Hier sind noch zwei Drohnen (Bildmitte und weiter unten) zu sehen, erkennbar an der Größe, dem dunkleren und nicht spitz zulaufenden Hinterleib und den viel größeren Facettenaugen [12].

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