Auch bei den
Altvölkern
wurde das
Flugloch
wegen der
Räubereigefahr
im Herbst bereits mit einem Keil eingeengt.
Inzwischen eine Besonderheit: Hier sind noch zwei
Drohnen
(Bildmitte und weiter unten) zu sehen, erkennbar an der Größe, dem dunkleren und nicht spitz zulaufenden Hinterleib und den viel größeren
Facettenaugen [12].
Beute
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Die Behausung (Kiste) eines Bienenvolks.
In der modernen Imkerei werden stapelbare Kisten
(Magazine
oder auch
Zargen
genannt), die unten und oben offen sind, verwendet.
Dazu kommt ein Boden mit dem
Flugloch
und dem Belüftungsgitter (Insektengitter), auch Gitterboden genannt.
Schließlich kommt als Abschluss oben auf die Beute ein Isolierdeckel und eine Blechhaube als Wetterschutz.
Der Vorteil der Magazin-Beute liegt in der Möglichkeit den Raum an die Stärke (Anzahl der Bienen) des Bienenvolks
anzupassen. Hier ist eine große Dynamik bei den bei uns in Mitteleuropa gehaltenen
Bienenrassen,
z.B. der
Carnica vorhanden.
So kommt solch ein Volk mit ca. 8.000 Bienen aus dem Winter und kann bis zur Sonnenwende ein Maximum von
bis zu 40.000 Bienen erreichen.
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