© Imkerei Mikley - Album: 060806
Spätsommerpflege 2006
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Die "Ernte" bei einem Altvolk - grob gezählt 1000 Milben und etwas Gemüll. Wie sich hier zeigt, war die Behandlung dringend erforderlich, damit das Bienenvolk in der Lage ist, in den nächsten Wochen noch genügend gesunde - nicht durch die Varroa vorgeschädigte, und damit kurzlebige - Winterbienen zu erzeugen.

Die hier auch zu sehenden Wespen suchen nach Nahrung.

Honigraum
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Der obere Bereich, die dritte und manchmal auch vierte Zarge einer Beute.
Damit die Königin hier nicht hinkommen und Eier legen kann, wird zwischen dem Brutraum (der untere Bereich der Beute) und dem Honigraum ein sogenanntes Absperrgitter eingelegt. Dieses hat eine Maschenweite, die den normalen Bienen ein Durchschlüpfen ermöglicht aber der dickeren Königin "den Zutritt" versperrt. Vorteile daraus sind: Honig aus unbebrüteten Waben und Waben die der Wachsmotte keine Vermehrungsmöglichkeit bieten und damit nach dem Abernten im Herbst gut eingelagert werden können.

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mit Lupe x4 - siehe [305]

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