Die "Ernte" bei einem
Altvolk
- grob gezählt 1000
Milben
und etwas Gemüll.
Wie sich hier zeigt, war die Behandlung dringend erforderlich, damit das Bienenvolk in der Lage ist, in den nächsten Wochen noch genügend gesunde - nicht durch die
Varroa vorgeschädigte, und damit kurzlebige - Winterbienen zu erzeugen.
Die hier auch zu sehenden Wespen suchen nach Nahrung.
Futter Futterkranz
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Als Futter wird sowohl der eingetragene und von den Bienen weiter zu Honig verarbeitete Nektar oder Honigtau,
als auch das im Herbst durch Fütterung mit einer Zuckerlösung entstandene "Futter" bezeichnet - also alle Vorräte im
Bienenvolk. Das Futter wird direkt über und neben der
Brut,
die als "Wärmekugel" ausgebildet ist, als
"Kappe" oder "Kranz" eingelagert.
Jungvölker
werden bei Bedarf, Trachtvölker natürlich erst im Herbst, nach dem Abernten des Honigs gefüttert.
Damit das Futter wieder verwertbar wird, müssen es die Bienen mit Wasser zu einer nektarähnlichen Lösung verdünnen.
Siehe auch
Winterfutter
und
Wasserholerin.
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