Varroa-Weibchen
aus der Nähe, davon zwei auf dem Rücken. Sehr gut sind die acht Füße zu sehen, da es sich ja wie auch bei den Zecken um Verwandte der
Spinnen handelt.
Der ganze Vermehrungs-Zyklus der Varroa findet in der
gedeckelten
Bienenbrut statt. Nur im Winterhalbjahr, wenn keine Bienenbrut vorhanden ist,
wechseln diese Parasiten zum Überleben auf die erwachsenen Bienen über und beissen sich an deren Bauchseite zwischen den Hinterleibsringen fest.
Dort können sie dann durch eigenes Putzen der Biene nicht oder nur sehr schwer entfernt werden.
Honigraum
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Der obere Bereich, die dritte und manchmal auch vierte
Zarge
einer
Beute.
Damit die Königin hier nicht hinkommen und Eier legen kann, wird zwischen dem
Brutraum
(der untere Bereich der
Beute)
und dem Honigraum ein sogenanntes
Absperrgitter
eingelegt. Dieses hat eine Maschenweite, die den normalen Bienen ein
Durchschlüpfen ermöglicht aber der dickeren Königin "den Zutritt" versperrt. Vorteile daraus sind: Honig aus
unbebrüteten Waben
und Waben die der Wachsmotte keine Vermehrungsmöglichkeit bieten und damit nach dem Abernten im Herbst gut eingelagert
werden können.
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