© Imkerei Mikley - Album: 060806
Spätsommerpflege 2006
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Der praktische Teil des Vortrags an vier Altvölkern im "alten" Neu-Wüttemberger-Maß und einem Jungvolk in einer Zander-Beute ...
Hier geht's gerade um das Wegnehmen der gesamten unteren Zarge mit den alten, vielfach bebrüteten Waben und dem Einfüttern auf unbebrüteten Waben oder sogar Mittelwänden in der dann als Ersatz oben aufgesetzten zweiten Zarge - zur zyklischen Erneuerung des Wabenbaus. Voraussetzung hierzu ist der zweigeteilte Brutraum.
Noch ein Spruch: "Wer glauben Sie, hat die ältesten Waben in seinen Völkern? ... Die Berufsimker (Anmerkung: In ihren Dadant-Beuten)".

Volksstärke
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Die Größe, Anzahl der Bienen, eines Bienenvolkes.
Die handwerkliche Kunst eines Imkers besteht darin, die Bienenvölker in einer optimalen, trachtfähigen Volksstärke zu halten, weil sie nur dann in größeren Mengen Honig erzeugen. Ist die Volksstärke zu gering, können die Bienen fast nur den Eigenbedarf des Volkes abdecken. Steigt die Volksstärke zu stark an, will das Bienenvolk sich teilen ("schwärmen"). Danach kann dann wieder nur der Eigenbedarf abgedeckt werden.
Zahlen zur Volksstärke, die auch jahreszeitlich schwankt, siehe "Beute" und "Zarge."

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