Der praktische Teil des Vortrags an vier
Altvölkern
im "alten" Neu-Wüttemberger-Maß und einem
Jungvolk
in einer
Zander-Beute ...
Hier geht's gerade um das Wegnehmen der gesamten unteren
Zarge
mit den alten, vielfach bebrüteten Waben und dem
Einfüttern
auf unbebrüteten Waben oder sogar
Mittelwänden
in der dann als Ersatz oben aufgesetzten zweiten Zarge - zur zyklischen Erneuerung des Wabenbaus. Voraussetzung hierzu ist der zweigeteilte
Brutraum.
Noch ein Spruch: "Wer glauben Sie, hat die ältesten Waben in seinen Völkern? ... Die Berufsimker (Anmerkung: In ihren Dadant-Beuten)".
Honigernte
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Wenn bei oder nach einer
Tracht
genügend Honig im
Honigraum
eingetragen wurde und dieser Honig auch ausreichend
gedeckelt
(reif) ist,
kann ein Großteil dieser Waben entnommen, geerntet werden. Hierbei muß geprüft werden, ob noch genügend Vorräte für eine
mögliche Schlechtwetter- Periode, oder trachtlose Zeit im Bienenvolk verbleiben. dies können z.B.
Futterkränze
der
Brutwaben
sein (siehe auch
Eigenbedarf).
Die jetzt fehlenden Waben werden durch
Mittelwände
oder ausgeschleuderte Waben ersetzt.
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