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Die geschleuderten
Waben
mit dem teilweise nicht herausgegangenen
Melezitosehonig
Melezitose
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Melezitose ist ein besonderer Zucker, der von den für den
Waldhonig
entscheidenden Honigtauerzeugern: Schildläusen und Rindenläusen aus dem
Siebröhrensaft [12]
der Bäume erzeugt wird. In den meisten Fällen liegt der Anteil dieses dreiwertigen
Zuckers [12]
im Waldhonig unter einem kritischen
Wert von etwa 20 %. Wird dieser Wert allerdings erreicht, dann bleibt der Honig nicht mehr flüssig, sondern fängt bereits in den Waben vom
Zellenboden
aus an zu kristallisieren. Das "heimtückische" dabei ist, das dies schon vor dem
Verdeckeln
der Honigwaben durch die Bienen geschieht.
so dass dann nur noch sehr schwer der Honig aus diesen Waben
heraus geschleudert
werden kann. Deswegen wird ein solcher Honig auch als
Zementhonig
bezeichnet.
Weiteres kann unter
Melezitose [12] und
Honigtau [12]
nachgelesen werden.
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wurden versuchsweise einem Bienenvolk zum Umtragen in einer
Zarge
untergesetzt. Der Erfolg ist hier
zu sehen. Das meiste wurde wirklich umgetragen, nur der Inhalt einzelner, weniger Zellen nicht. Diese wurden dafür aber wieder
gedeckelt.
In der Literatur wird der Wirkungsgrad beim Umtragen mit 30 bis 70 % angegeben. Weiterhin wird durch das Umtragen der Melezitosehonig durch die
Bienen weiter fermentiert, wodurch der prozentuale Anteil an Melezitose unter den Kritischen Wert von etwa 20 % sinkt.
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