© Imkerei Mikley - Album: 060707
Tagebuch Juli 2006
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... und hier eine Honigbiene auf dem Wiesen-Bärenklau [12] (Heracleum sphondylium) mit hellgelben Pollenhöschen. Der Bärenklau tritt oft im Juli als Begleittracht zur Waldtracht auf und kann dann manchmal sogar aus dem Waldhonig. "herausgeschmeckt" werden.

Flugloch
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Das Fugloch heißt "Loch", obwohl es bei heutigen Magazin-Beuten meist ein Schlitz unten im Beutenboden ist. Dies hat "historische" Gründe. Ursprünglich lebte die Honigbiene in unseren Breitengraden im Wald, in alten Baumhöhlen, z.B. in verlassenen Specht-Höhlen. Die Öffnung war meist ein "Loch". Die Imker hießen damals auch noch "Zeidler" und waren als Zunft hoch geschätzt.
Bei Ablegern und anderen schwachen Volkern wird das Flugloch eingeengt, damit es vom Bienenvolk besser gegen fremde Eindringlinge verteidigt werden kann. Dies gilt auch für normal starke Völker im Winter. Hier wird dann meist ein Keil eingesetzt, der das Flugloch auch so in der Höhe verkleinert, dass die insektenfressenden Spitzmäuse [12] nicht mehr herein können.

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