© Imkerei Mikley - Album: 060520
Praxisteil Anfängerkurs II   am 20.5.2006
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Frieder Werf, Vorstand des Winnender Imkervereins, zeigt auf diesem und den folgenden Bildern wie Rähmchen gerichtet, d.h. bedrahtet, der Draht gespannt und Mittelwände - mit einem Trafo zum Erhitzen der Drähte - eingelötet werden.

Futter
Futterkranz
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Als Futter wird sowohl der eingetragene und von den Bienen weiter zu Honig verarbeitete Nektar oder Honigtau, als auch das im Herbst durch Fütterung mit einer Zuckerlösung entstandene "Futter" bezeichnet - also alle Vorräte im Bienenvolk. Das Futter wird direkt über und neben der Brut, die als "Wärmekugel" ausgebildet ist, als "Kappe" oder "Kranz" eingelagert. Jungvölker werden bei Bedarf, Trachtvölker natürlich erst im Herbst, nach dem Abernten des Honigs gefüttert.
Damit das Futter wieder verwertbar wird, müssen es die Bienen mit Wasser zu einer nektarähnlichen Lösung verdünnen. Siehe auch Winterfutter und Wasserholerin.

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