© Imkerei Mikley - Album: 060520
Praxisteil Anfängerkurs II   am 20.5.2006
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Eine Weiselzelle wird auf eine freie Stelle der Brutwabe gesteckt, d.h. der Holzstopfen wird leicht in die Wabe gedrückt - natürlich mit der Spitze nach unten. Dabei wird darauf geachtet, dass die Spitze der Zelle nicht beschädigt, oder die Zelle gar deformiert wird. In der Zelle befindet sich eine 14 bis 15 Tage alte Königinnen-Larve,

Bienenwesen:
die Biene [Bild],
der Drohn [Bild]
und die Königin [Bild]
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Es gibt drei unterschiedliche Bienenwesen im Bienenstock. Die Königin und die Bienen sind weiblich, wobei nur die Königin geschlechtlich voll entwickelt und entsprechend ausgebildete Ovarien hat. Sie sondert laufend Pheromone ab, die zusätzlich die Bienen in der Fähigkeit zum Eier legen hemmen. Die Drohnen sind männlich und normalerweise aus unbefruchteten Eiern entstanden. Sie besitzen nur einem Chromosomensatz und sind damit genetisch gesehen die Brüder ihrer Mutter. Dies muß bei der Zucht berücksichtigt werden. Ihre einzig bekannte Tätigkeit für das Bienenvolk besteht in der Weitergabe des Erbmaterials, d.h. der Begattung von jungen Königinnen. Sie sind z.B. nicht einmal fähig, eingelagertes Futter aus den Waben aufzunehmen, sondern auf den sozialen Futteraustausch der Bienen im Stock angewiesen.
Eine detaillierte Beschreibung der Bienenwesen ist bei Das Bienenvolk [10] zu finden.
d.h. es sind ein bis zwei Tage vor dem Schlüpfen der Königin. Zum Einsetzen der Wabe in den Ablegerkasten wurde eine zweite entnommen, so dass die Wabe vorsichtig seitlich an die verbliebene(n) Wabe(n) herangeschoben werden kann, wobei die Zelle sich dann in der Wabengasse befindet.

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