© Imkerei Mikley - Album: 060520
Praxisteil Anfängerkurs II   am 20.5.2006
[anderes Album]       [Startseite]
index pictureindex picture
index pictureindex picture
index pictureindex picture
index pictureindex picture
index pictureindex picture
 
[anderes Album]     [Startseite]
     ***             [älteres Album][jüngeres Album]       [nächstes Bild]

Der Bienenstand von Hermann Jung, an dem die Termine des Praxisteils stattfinden.
Im Vordergrund rechts sind ein paar der frisch gebildeten Ableger der einzelnen Kursteilnehmer zu sehen, die jeweils mit einer schlupfreifen Weiselzelle bestückt werden sollen (siehe vorletztes Bild dieses Albums).

Trachttanz
Tanzsprache
Schwänzeltanz
[Bild]
Rundtanz
Zittertanz
Bepiepen
[schließen]
Die Bienen haben verschiedene Tanzsprachen um ihren Stockgenossinnen eine Tracht oder auch eine andere Futterquelle mitzuteilen. Im Nahbereich (bis ca. 100 Meter) wird ein Rundtanz verwendet und die Bienen müssen einfach in der Nähe nach Geruch (!) suchen. Bei weiteren Entfernungen wird der Schwänzeltanz, mit "eingebautem Kompass" und einer zusätzlichen Entfernungsangabe benutzt. Die so informierten Sammlerinnen nehmen genau so viel "Treibstoff" in ihrem Honigmagen mit, dass sie die Trachtquelle anfliegen und im Notfall auch noch zurückfliegen können. Hierdurch kann fast optimal viel Nahrung heimgebracht werden.
Neben diesen Tänzen zur Aufforderung an die Stockgenossinnen zum Sammeln gibt es auch noch den Zittertanz und das sogenannte Bepiepen. Der Zittertanz wird von einer Sammlerin aufgeführt, wenn sich die Abnahme der Nahrung durch Stockbienen zu stark verzögert hat, weil z.B. alle vorhandenen "Vorratskammern" gefüllt sind. Das Bepiepen signalisiert, dass die von einigen Tänzerinnen noch betanzte Trachtquelle bereits versiegt ist. In beiden Fällen wird das weitere Tanzen eingestellt.
Weiteres zum Trachttanz siehe auch bei [12] und [21].

big picture
[Kontakt]         [Impressum]         [Datenschutz]
?>