© Imkerei Mikley - Album: 060506
Praxisteil Anfängerkurs   am 6.5.2006
[anderes Album]       [Startseite]

[weitere Bilder]

index pictureindex picture
index pictureindex picture
index pictureindex picture
index pictureindex picture
index pictureindex picture
index pictureindex picture 
[weitere Bilder]
[anderes Album]     [Startseite]
[Bild davor]       [älteres Album][jüngeres Album]            ***      

Einer der Kursteilnehmer hat sich einen 5-Waben-Ablegerkasten im Zander-Maß gekauft und mitgebracht. Das eine Loch dient zur Belüftung beim Transport und ist durch ein Insektengitter bienendicht. Das andere (unter seiner Hand) ist offen und dient zum Aufsetzen einer Futterflasche.

Futter
Futterkranz
[Bild]
[schließen]
Als Futter wird sowohl der eingetragene und von den Bienen weiter zu Honig verarbeitete Nektar oder Honigtau, als auch das im Herbst durch Fütterung mit einer Zuckerlösung entstandene "Futter" bezeichnet - also alle Vorräte im Bienenvolk. Das Futter wird direkt über und neben der Brut, die als "Wärmekugel" ausgebildet ist, als "Kappe" oder "Kranz" eingelagert. Jungvölker werden bei Bedarf, Trachtvölker natürlich erst im Herbst, nach dem Abernten des Honigs gefüttert.
Damit das Futter wieder verwertbar wird, müssen es die Bienen mit Wasser zu einer nektarähnlichen Lösung verdünnen. Siehe auch Winterfutter und Wasserholerin.
Beide Öffnungen können mit Deckeln verschlossen werden.

big picture
[Kontakt]         [Impressum]         [Datenschutz]
?>