Einer der Kursteilnehmer hat sich einen
5-Waben-Ablegerkasten
im Zander-Maß gekauft und mitgebracht. Das eine Loch dient zur Belüftung beim Transport
und ist durch ein Insektengitter bienendicht. Das andere (unter seiner Hand) ist offen und dient zum Aufsetzen einer
Futterflasche.
Futter Futterkranz
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Als Futter wird sowohl der eingetragene und von den Bienen weiter zu Honig verarbeitete Nektar oder Honigtau,
als auch das im Herbst durch Fütterung mit einer Zuckerlösung entstandene "Futter" bezeichnet - also alle Vorräte im
Bienenvolk. Das Futter wird direkt über und neben der
Brut,
die als "Wärmekugel" ausgebildet ist, als
"Kappe" oder "Kranz" eingelagert.
Jungvölker
werden bei Bedarf, Trachtvölker natürlich erst im Herbst, nach dem Abernten des Honigs gefüttert.
Damit das Futter wieder verwertbar wird, müssen es die Bienen mit Wasser zu einer nektarähnlichen Lösung verdünnen.
Siehe auch
Winterfutter
und
Wasserholerin.
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Beide Öffnungen
können mit Deckeln verschlossen werden.
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