© Imkerei Mikley - Album: 060506
Praxisteil Anfängerkurs   am 6.5.2006
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Einer der Kursteilnehmer hat sich einen 5-Waben-Ablegerkasten im Zander-Maß gekauft und mitgebracht. Das eine Loch dient zur Belüftung beim Transport und ist durch ein Insektengitter bienendicht. Das andere (unter seiner Hand) ist offen und dient zum Aufsetzen einer Futterflasche. Beide Öffnungen können mit Deckeln verschlossen werden.

Flugloch
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Das Fugloch heißt "Loch", obwohl es bei heutigen Magazin-Beuten meist ein Schlitz unten im Beutenboden ist. Dies hat "historische" Gründe. Ursprünglich lebte die Honigbiene in unseren Breitengraden im Wald, in alten Baumhöhlen, z.B. in verlassenen Specht-Höhlen. Die Öffnung war meist ein "Loch". Die Imker hießen damals auch noch "Zeidler" und waren als Zunft hoch geschätzt.
Bei Ablegern und anderen schwachen Volkern wird das Flugloch eingeengt, damit es vom Bienenvolk besser gegen fremde Eindringlinge verteidigt werden kann. Dies gilt auch für normal starke Völker im Winter. Hier wird dann meist ein Keil eingesetzt, der das Flugloch auch so in der Höhe verkleinert, dass die insektenfressenden Spitzmäuse [12] nicht mehr herein können.

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