© Imkerei Mikley - Album: 060423
"Das große Blühen" hat begonnen   am 23.4.2006
[anderes Album]       [Startseite]

[weitere Bilder]

index pictureindex picture
index pictureindex picture
index pictureindex picture
index pictureindex picture
index pictureindex picture
index pictureindex picture 
[weitere Bilder]
[anderes Album]     [Startseite]
[Bild davor]       [älteres Album][jüngeres Album]            ***      

Dies ist das notwendige Werkzeug zum Arbeiten an den Bienen: Stockmeissel, Rähmchenheber und Abkehrbesen. Notfalls tut's auch der Stockmeissel allein! Allerdings sollte immer Rauch (!) vorhanden sein, damit sich die Bienen nicht plötzlich auf den Imker stürzen.
Die "Verschmutzung" an den Werkzeugen ist Propolis - überall wo man auch nur beim geöffneten Bienenvolk hinlangt ist dieser universelle, bei höherer Temperatur äußerst klebrige Baustoff und gleichzeitig natürliche "Desinfektionsmittel" vorhanden.

Zelle

[Bild]
[schließen]
Als Zelle wird die kleinste Einheit einer Wabe aus Bienenwachs bezeichnet, typisch mit ihrer sechseckigen Form. In diesen Zellen wird entweder die Bienenbrut (s. Brutnest) herangezogen, oder es werden auch Vorräte eingelagert. Dies ist vor allem der Honig (s. Honigraum), aber auch in kleineren Mengen der Blütenpollen. Ferner dienen die leeren, luftgefüllten Zellen der Randwaben im Winter zur Wärmeisolation.
Wenn Imker von einer Zelle sprechen, meinen sie aber auch häufig eine Weiselzelle, die Wiege einer neuen Königin. Solche sackartig, senkrecht herunter hängenden Gebilde treten beim Schwarmtrieb [12], der Nachschaffung und bei der Vermehrung der Bienenvölker durch Ablegerbildung und Königinnenzucht auf. Weiteres siehe auch bei den Begriffen Umlarven [A], Näpfchen [A] und Auslaufen.

big picture
[Kontakt]         [Impressum]         [Datenschutz]
?>