... und so sieht's drinnen auf einer voll
gedeckelten
Brutwabe aus.
Schlüpfen die Bienen einer solchen vollen Brutwabe,
so "füllen" diese zusätzlich etwa 3 (!) Wabengassen. Der Imker muss hier generell aufpassen, dass der
Raum für die Bienen nicht zu eng wird und dann rechtzeitig eine weitere zweite
Zarge für den
Brutraum und später eine dritte, über dem
Absperrgitter, als
Honigraum geben.
Erfolgt diese Erweiterung nicht rechtzeitig, so wir der
Schwarmtrieb durch die dann entstehende Enge ausgelöst.
Futter Futterkranz
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Als Futter wird sowohl der eingetragene und von den Bienen weiter zu Honig verarbeitete Nektar oder Honigtau,
als auch das im Herbst durch Fütterung mit einer Zuckerlösung entstandene "Futter" bezeichnet - also alle Vorräte im
Bienenvolk. Das Futter wird direkt über und neben der
Brut,
die als "Wärmekugel" ausgebildet ist, als
"Kappe" oder "Kranz" eingelagert.
Jungvölker
werden bei Bedarf, Trachtvölker natürlich erst im Herbst, nach dem Abernten des Honigs gefüttert.
Damit das Futter wieder verwertbar wird, müssen es die Bienen mit Wasser zu einer nektarähnlichen Lösung verdünnen.
Siehe auch
Winterfutter
und
Wasserholerin.
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