© Imkerei Mikley - Album: 050902
Arbeiten im September
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Hier ist das Dampfgerät zu sehen. Es ist ein doppelwandiges geschlossenes Gefäß mit einem Gasbrenner darunter. Zwischen die beiden Wandungen des Gefäßes und darunter wird Wasser gefüllt und zu Dampf erhitzt. Dieser strömt am oberen Rand des Innengefäßes in den Innenraum, der mit Altwaben gefüllt ist. Unten im Innenraum befindet sich der einzige Auslauf des Gerätes. Der Dampf strömt also über die Altwaben und löst das enthaltene Wachs. Beides, der Dampf und das flüssige Wachs kommen jetzt am Auslauf heraus. Darunter steht ein Auffanggefäß. Der Deckel des Gerätes ist mit einem Spannverschluss gesichert und kann zum Befüllen abgenommen werden.

Futter
Futterkranz
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Als Futter wird sowohl der eingetragene und von den Bienen weiter zu Honig verarbeitete Nektar oder Honigtau, als auch das im Herbst durch Fütterung mit einer Zuckerlösung entstandene "Futter" bezeichnet - also alle Vorräte im Bienenvolk. Das Futter wird direkt über und neben der Brut, die als "Wärmekugel" ausgebildet ist, als "Kappe" oder "Kranz" eingelagert. Jungvölker werden bei Bedarf, Trachtvölker natürlich erst im Herbst, nach dem Abernten des Honigs gefüttert.
Damit das Futter wieder verwertbar wird, müssen es die Bienen mit Wasser zu einer nektarähnlichen Lösung verdünnen. Siehe auch Winterfutter und Wasserholerin.

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