© Imkerei Mikley - Album: 050902
Arbeiten im September
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Hier ist das Dampfgerät zu sehen. Es ist ein doppelwandiges geschlossenes Gefäß mit einem Gasbrenner darunter. Zwischen die beiden Wandungen des Gefäßes und darunter wird Wasser gefüllt und zu Dampf erhitzt. Dieser strömt am oberen Rand des Innengefäßes in den Innenraum, der mit Altwaben gefüllt ist. Unten im Innenraum befindet sich der einzige Auslauf des Gerätes. Der Dampf strömt also über die Altwaben und löst das enthaltene Wachs. Beides, der Dampf und das flüssige Wachs kommen jetzt am Auslauf heraus. Darunter steht ein Auffanggefäß. Der Deckel des Gerätes ist mit einem Spannverschluss gesichert und kann zum Befüllen abgenommen werden.

Brutnest
Brutnesttemperatur
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Das Brutnest ist der zentrale Bereich des Bienenvolkes. Es ist, wenn es die Behausung (Beute) zuläßt, kugelförmig ausgebildet. Dies liegt daran, dass eine Kugel die kleinste Oberfläche im Verhältnis zum Volumen hat, und damit mit dem geringsten Energieaufwand "beheizt" werden kann, siehe auch Brutnestordnung [18].
Alles Futter, was von außen hereinkommt gelangt erst einmal hierher und wird direkt zur Versorgung der Bienenbrut verbraucht. Entstehen hierbei Überschüsse, so wird der Nektar über (s. Honigraum) und der Pollen neben dem Brutbereich eingelagert und haltbar gemacht.
Im Brutnest herrscht eine konstante Temperatur von 35 ºC. Hierzu wird mit Nektar oder Honig / Futter "geheizt" - näheres siehe Brutwärme [11]. Ist es wärmer, so wird entsprechend belüftet und bei großer Sommerhitze kann es sogar passieren, dass die Bienen Wasser holen und es verdunsten (Kühlschrank- Prinzip).

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