Im Schubkarren ist der "Abfall", der Trester zu sehen. Er besteht im wesentlichen aus den Kokkons beim Bebrüten der Waben
(s. Altwabe)
Altwabe
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Bei der Entwicklung einer Biene vom Ei zum erwachsenen Insekt in einer
Brutzelle
werden verschiedene
Entwicklungsstadien durchlaufen, wobei sich die voll entwickelte Streckmade schließlich in der von den Bienen
vorher verschlossenen
Zelle
einspinnt und verpuppt. Überreste dieses Vorgangs bleiben nach dem Schlüpfen
der fertigen Biene in der Zelle zurück, obwohl die Bienen jede Zelle vor der erneuten Eiablage durch die Königin
sehr gründlich säubern. Somit "altert" die Wabe mit jeder weiteren Brutgeneration und
wird dabei immer etwas dunkler und die Zellen nach jedem Schlüpfen ein klein wenig kleiner. Schließlich
dringt bei einer solchen Wabe gegen die Sonne gehalten kein Licht mehr durch. Spätestens jetzt ist es Zeit,
diese "Altwabe" durch eine neue, unbebrütete zu ersetzen. Hierbei kann des enthaltene Wachs durch Einschmelzen
wieder zu Waben (s.
Mittelwand)
oder anderweitig verwendet werden.
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und einem geringen Restwachsanteil. Der Trester kann als Bio-Material kompostiert werden. Hierzu sollte er
allerdings mit Erde oder bestehendem Kompost vermischt und abgedeckt werden.
Die
Rähmchen können mechanisch gereinigt (abgekratzt) und mit
Mittelwänden bestückt wiederverwendet werden.
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