Gefüttert werden kann mit verschiedenen Einrichtungen. Wir verwenden 
   
  Futtertröge,  die oben auf das 
   
  Magazin  aufgesetzt werden, oder Futtereimer wie diesen.  
  Folgende Funktionsweise: Der Eimer wird bis ca. 2 cm unter den Rand mit grobkörnigem
  Zucker gefüllt. Dann wird mit Wasser aufgefüllt und der Deckel mit dem feinen Metallsieb (Bronze) aufgesetzt. Der Eimer kommt jetzt 
  verkehrt herum oben auf das Bienenvolk - damit es von außen bienendicht ist, in eine leere 
   
  Zarge.  Etwas Wasser tropft
  heraus. Dann entsteht aber ein Unterdruck und nur wenn die Bienen am Sieb saugen kommt noch etwas heraus. Hierbei  
  läuft das Wasser ganz langsam zwischen den unten sitzenden, schwereren groben Zuckerkristallen hindurch und löst 
  sie dabei auf.
   
  
      verdeckeln
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      Die Bienen verschließen 
      Wabenzellen
      aus zwei Gründen: 
      1. Luftdicht mit 
      Wachs 
      beim 
      Honig,  
      wenn dieser reif, d.h. der Wassergehalt entsprechend niedrig ist. Zudem muss diese Vorratszelle auch voll gefüllt sein. 
      2. Luftdurchlässig (porös) bei 
      Brutzellen 
      mit einem Gemisch aus Wachs und 
      Propolis  
      wenn die Larven darin alt genug sind und sich verpuppen sollen.
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