Gefüttert werden kann mit verschiedenen Einrichtungen. Wir verwenden
Futtertröge, die oben auf das
Magazin aufgesetzt werden, oder Futtereimer wie diesen.
Folgende Funktionsweise: Der Eimer wird bis ca. 2 cm unter den Rand mit grobkörnigem
Zucker gefüllt. Dann wird mit Wasser aufgefüllt und der Deckel mit dem feinen Metallsieb (Bronze) aufgesetzt. Der Eimer kommt jetzt
verkehrt herum oben auf das Bienenvolk - damit es von außen bienendicht ist, in eine leere
Zarge. Etwas Wasser tropft
heraus. Dann entsteht aber ein Unterdruck und nur wenn die Bienen am Sieb saugen kommt noch etwas heraus. Hierbei
läuft das Wasser ganz langsam zwischen den unten sitzenden, schwereren groben Zuckerkristallen hindurch und löst
sie dabei auf.
(1) die Weisel (2) weisellos
(3) Weiselzelle (4) weiselrichtig
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(1) die
Bienenkönigin
(2) ein Bienenvolk hat seine Königin verloren oder sie wurde durch den Imker z.B. zu Zuchtzwecken entnommen
(3) spezielle sackartig, senkrecht angeordnete Brutzelle, in der eine Königin heranwächst - weiteres siehe auch bei
auslaufen
(4) das Bienenvolk hat eine Königin - sie ist z.B. nicht durch den
Schwarmtrieb
verloren gegangen
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