Gefüttert werden kann mit verschiedenen Einrichtungen. Wir verwenden 
   
  Futtertröge,  die oben auf das 
   
  Magazin  aufgesetzt werden, oder Futtereimer wie diesen.  
  Folgende Funktionsweise: Der Eimer wird bis ca. 2 cm unter den Rand mit grobkörnigem
  Zucker gefüllt. Dann wird mit Wasser aufgefüllt und der Deckel mit dem feinen Metallsieb (Bronze) aufgesetzt. Der Eimer kommt jetzt 
  verkehrt herum oben auf das Bienenvolk - damit es von außen bienendicht ist, in eine leere 
   
  Zarge.  Etwas Wasser tropft
  heraus. Dann entsteht aber ein Unterdruck und nur wenn die Bienen am Sieb saugen kommt noch etwas heraus. Hierbei  
  läuft das Wasser ganz langsam zwischen den unten sitzenden, schwereren groben Zuckerkristallen hindurch und löst 
  sie dabei auf.
   
  
       Honigernte
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     Wenn bei oder nach einer 
     Tracht
     genügend Honig im 
      Honigraum
     eingetragen wurde und dieser Honig auch ausreichend 
     gedeckelt
     (reif) ist,
     kann ein Großteil dieser Waben entnommen, geerntet werden. Hierbei muß geprüft werden, ob noch genügend Vorräte für eine 
     mögliche Schlechtwetter- Periode, oder trachtlose Zeit im Bienenvolk verbleiben. dies können z.B. 
     Futterkränze
     der 
     Brutwaben
     sein (siehe auch 
     Eigenbedarf).
     Die jetzt fehlenden Waben werden durch 
     Mittelwände
     oder ausgeschleuderte Waben ersetzt.
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