© Imkerei Mikley - Album: 050705
Tagebuch Juli 2005
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12. Juli - eine "Eselei" des Imkers: Die beim Jungvolk eingesetzte Futtertasche

Futter
Futterkranz
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Als Futter wird sowohl der eingetragene und von den Bienen weiter zu Honig verarbeitete Nektar oder Honigtau, als auch das im Herbst durch Fütterung mit einer Zuckerlösung entstandene "Futter" bezeichnet - also alle Vorräte im Bienenvolk. Das Futter wird direkt über und neben der Brut, die als "Wärmekugel" ausgebildet ist, als "Kappe" oder "Kranz" eingelagert. Jungvölker werden bei Bedarf, Trachtvölker natürlich erst im Herbst, nach dem Abernten des Honigs gefüttert.
Damit das Futter wieder verwertbar wird, müssen es die Bienen mit Wasser zu einer nektarähnlichen Lösung verdünnen. Siehe auch Winterfutter und Wasserholerin.
mit der Invert-Zucker-Lösung ist nicht ganz dicht. Jetzt läuft davon etwas am Flugloch heraus. Bis jetzt haben es nur die Bienen dieses Volkes bemerkt. In einer trachtlosen Zeit kann dies schnell zur "Räuberei" durch andere Völker führen!

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