12.Juli: Heute ist eine
Futterkontrolle bei den
Jungvölkern fällig. Diese sind längst vom 4-Waben-Ablegerkasten in ein
Magazin, das neun oder 10
Waben aufnimmt, umgesetzt worden. Die älteren
Beuten sind die mit den neun Waben. Hier fehlt
auch ein
Gitterboden (zum Wandern). Aber vorläufig für die Jungvölker sind die Kästen allemal noch gut brauchbar (zu schade
zum Verbrennen).
Honigraum
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Der obere Bereich, die dritte und manchmal auch vierte
Zarge
einer
Beute.
Damit die Königin hier nicht hinkommen und Eier legen kann, wird zwischen dem
Brutraum
(der untere Bereich der
Beute)
und dem Honigraum ein sogenanntes
Absperrgitter
eingelegt. Dieses hat eine Maschenweite, die den normalen Bienen ein
Durchschlüpfen ermöglicht aber der dickeren Königin "den Zutritt" versperrt. Vorteile daraus sind: Honig aus
unbebrüteten Waben
und Waben die der Wachsmotte keine Vermehrungsmöglichkeit bieten und damit nach dem Abernten im Herbst gut eingelagert
werden können.
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